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KJF Augsburg unterstützt Kampagne „Fragt doch mal uns“

Carolina Trautner
1. Oktober 2020

Mit dem Slogan „Fragt doch mal uns!“ wirbt der Landesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. (LVkE) von heute an dafür, Kinder und Jugendliche als Gesellschaft stärker in den Blick zu nehmen. Die neue Informations- und Imagekampagne läuft für die Dauer von elf Monaten. In dieser Zeit zeigt der LVkE, zu dessen Mitgliedern die KJF Augsburg zählt, wie die unterschiedlichen Formen der Erziehungshilfen in katholischer Trägerschaft für Kinder, Jugendliche und ihre Familien wirken.

Bereits in der Vorbereitung der Kampagne erhielt die KJF Augsburg Gelegenheit, diese tatkräftig zu unterstützen. So wurde der Videoclip zur Informationskampagne mit Bayerns Familien- und Sozialministerin Carolina Trautner (CSU) im September in der KJF Kindertagesstätte Familienzentrum Peter&Paul des Frère-Roger-Kinderzentrums in Augsburg gedreht. „Wir freuen uns, dass wir den LVkE bei dieser Aufgabe unterstützen konnten. In Erziehungs- sowie Kinder- und Jugendhilfe zu investieren, auch in Präventivmaßnahmen, ist eine der besten Investitionen, die eine Gesellschaft tätigen kann“, sagt der KJF Vorstandsvorsitzende Direktor Markus Mayer, der gleichzeitig zweiter Vorsitzender des LVkE ist.

Die zentrale Botschaft der Kampagne lautet: Kinder sind ein Geschenk. Sie beim Heranwachsen zu begleiten und zu fördern, ist eine wunderbare Aufgabe – oft aber auch der schwerste Job der Welt. Hilfe von professionellen Einrichtungen und Diensten in Anspruch zu nehmen, ist kein Zeichen von Versagen, sondern ein Zeichen für Übernahme von Verantwortung als Eltern oder Sorgeberechtigte. Wichtig ist dabei, die Kinder und Jugendlichen in den Blick zu nehmen, und vom Kind aus zu denken. Nicht umsonst fordert der Titel der Kampagne: „Fragt doch mal uns!“.

Die Videobotschaft der Ministerin aus dem Familienzentrum Peter&Paul sehen Sie hier.

Weitere Informationen unter: www.fragtdochmaluns.de